Results for 'von Ursula Wegener'

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  1.  27
    Quantenmechanik und Wahrscheinlichkeit.von Ursula Wegener - 1983 - Dialectica 37 (3):155-167.
    ZusammenfassungEs wird gezeigt, dass sich die Unterschiede zwischen der Quantenmechanik‐Interpretation von von Weizsäcker/Drieschner und der von Ludwig auf die jeweils unterschiedliche Beantwor‐tung der folgenden Fragen zurückführen lassen:–Was ist der Referent von Wahrscheinlichkeitsaussagen in der Quantenmechanik?–Sind Gesamtheiten Mengen von Objekten?–Umfasst der Gültigkeitsbereich der Quantenmechanik auch die Messgeräte?
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  2.  64
    Ein Vergleich der von Ludwig bzw. Popper vorgeschlagenen Interpretationen der Quantenmechanik.Ursula Wegener - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (2):357-366.
    Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Interpretationen von Ludwig und Popper werden aufgezeigt. Daß überhaupt Unterschiede festzustellen sind, erscheint zunächst verwunderlich, da zum einen von verschiedenen Autoren eine enge Korrelation zwischen Interpretationen der Quantenmechanik und Wahrscheinlichkeitsinterpretationen behauptet wird, zum anderen aber Ludwigs Chancengewichtungen als propensities im Sinne Poppers interpretiert werden können. Es zeigt sich, daß die Unterschiede in den Interpretationen der Quantenmechanik auf Unterschieden in dem jeweils verwendeten wahrscheinlichkeitstheoretischen Formalismus beruhen, die jedoch für die Möglichkeit, Chancengewichtungen als propensities zu interpretieren, ohne (...)
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  3.  16
    Eine lösung der „wahrscheinlichkeitstheoretischen antinomie der quantenmechanik“.Ursula Wegener - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):149-156.
    Nach W. Stegmüller besteht die "wahrscheinlichkeitstheoretische Antinomie der Quantenmechanik" darin, daß die Quantenmechanik einerseits den Wahrscheinlichkeitskalkül nach Kolmogoroff verwendet, andererseits aber zu Ergebnissen zu gelangen scheint, die dem Wahrscheinlichkeitskalkül widersprechen: so werden Orts- und Impulsobservable als Zufallsvariable interpretiert, aber es existiert nach der Quantenmechanik keine gemeinsame Verteilungsfunktion dieser Zufallsvariablen. Mit einer wahrscheinlichkeitstheoretischen Umformulierung einiger Ausführungen von G. Ludwig in [2] gelingt der Nachweis, daß Orts- und Impulsobservable Zufallsvariable auf verschiedenen Wahrscheinlichkeitsräumen sind. Daher steht die Aussage der Quantenmechanik, daß keine gemeinsame (...)
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  4.  39
    Sind Ludwigs Chancengewichtungen propensities im Sinne Poppers?Ursula Wegener - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):80-85.
    Eine Besonderheit der propensity-Theorie von Popper liegt darin, daß in ihr - im Gegensatz zu anderen Wahrscheinlichkeitstheorien - die Versuchsbedingungen explizit als Argument in der Wahrscheinlichkeitsfunktion erscheinen. Diese Besonderheit teilt sie mit der Ludwigschen Wahrscheinlichkeitstheorie. Diese Gemeinsamkeit legt die Frage nahe, ob sich aus dem Ludwigschen Formalismus die drei Bedingungen herleiten lassen, die nach Popper aus einer adäquaten Axiomatisierung einer propensity-Theorie folgen müssen. Diese Frage ist um so interessanter, als nach Keuth [1] zwei der Adäquatsbedingungen im Widerspruch zu Poppers eigener (...)
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  5.  30
    Zum Zusammenhang zwischen Projektionsoperatoren und Eigenschaften.Lothar Kanthack & Ursula Wegener - 1976 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 7 (2):249-257.
    Der nichtdistributive, orthokomplementäre Verband der Projektionsoperatoren in der Quantenmechanik hat Anlaß zu mancherlei Interpretationen gegeben, so z. B. als eine von der klassischen Logik abweichende Quantenlogik, oder man deutete die Projektionsoperatoren als Eigenschaften von Mikroobjekten. Wir glauben, mit dieser Arbeit ein wesentliches Argument für die letztere Interpretation liefern zu können: Es ist nämlich möglich, in der Menge der Eigenschaftsbegriffe ℐ eine Ordnungsrelation einzuführen. Mit dieser Ordnungsrelation bildet ℐ einen nichtdistributiven, orthokomplementären Verband. D.h. bei einer solchen Interpretation werden keinerlei Veränderungen - (...)
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  6.  5
    Handbuch Klassische Emotionstheorien: von Platon bis Wittgenstein.Hilge Landweer & Ursula Renz (eds.) - 2012 - Boston: De Gruyter.
    Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt. Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
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  7.  9
    Eine Lösung der „wahrscheinlichkeitstheoretischen Antinomie der Quantenmechanik“.Ursula Wegener - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):149-156.
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  8.  5
    Yoga heute; Hilfe für den Westen.Ursula von Mangoldt - 1971 - Weilheim/Obb.,: O. W. Barth.
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  9. Guilielmi Pacidii Non plus ultra, oder: Eine Rekonstruktion des Leibnizschen Plus-Minus-Kalkiils.Bearbeitet von Heinrich Schepers, Martin Schneider, Gerhard Biller, Ursula Franke & Herma Kliege-Biller - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3:71.
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  10. Kleines Wörterbuch zum Verständnis asiatischer Weltanschauung.Ursula von Mangoldt - 1966 - Weilheim/Oberbayern,: Barth.
     
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  11. The pursuit of happiness in the democratic creed.Ursula M. von Eckardt - 1959 - New York,: Praeger.
  12. Zwischen Zeit und Ewigkeit.Ursula von Mangoldt - 1967 - Weilheim/Obb.,: O.W. Barth.
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  13.  4
    Der Code der Welt: das Prinzip der Ähnlichkeit in seiner Bedeutung und Funktion für die Paracelsische Naturphilosophie und Erkenntnislehre.Christoph Wegener - 1988 - New York: P. Lang.
    Die Kernthese der Paracelsischen Naturphilosophie, die Ahnlichkeit von Mensch und Welt, festgelegt in der Analogie von Mikro- und Makrokosmos, enthullt einen -Code-, der als konstitutives Moment samtliche Aussagen auf einer prakonzeptionellen Ebene organisiert, samtliche Teilbereiche in ihrer funktionalen Bedeutung fur das -Ganze- markiert und schliesslich im Sinne Foucaults zu einer -diskursiven Formation- werden lasst. Die auf diese Weise vorgefuhrte Erfahrungsform von Welt und Natur steht zu dem neuzeitlich-technischen Verfugungswissen in einer historischen Diskontinuitat.".
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  14.  14
    Alfred Wegener: The Father of Continental Drift. Martin Schwarzbach, Carla Love.Ursula B. Marvin - 1987 - Isis 78 (2):324-325.
  15. Korrespondenz Mit Dem Klagenfurter Herbert-Kreis Mit Einer Ergänzung, Franz de Paula von Herbert, Mein Abtrag an Die Welt.Friedrich Immanuel Niethammer, Wilhelm Baum, Ursula Wiegele, Christoph Prainsack & Franz Paul von Herbert - 1995
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  16.  4
    Von Schreibern, Philologen und anderen Schurken.Ursula Schaefer - 2000 - Das Mittelalter 5 (1).
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  17.  12
    PhilosophinnenLeben: Johanna Charlotte Unzer.Ursula I. Meyer - 2018 - Aachen: Ein-Fach-Verlag.
    Die Aufklärung ist gerade auf ihrem Höhepunkt, als Johanna Charlotte Unzer in der Männer dominierten Gelehrtenwelt von sich reden macht. Sie interessiert sich für Philosophie, diskutiert mit und will verstehen, was Metaphysik bedeutet. Aber sie darf sich nicht ganz den Wissenschaften verschreiben. Für die Gesellschaft ist Johanna Charlotte in erster Linie Frau. Und das bedeutet, dass sie im Hintergrund bleiben, ihrem Mann eine gute Ehefrau und ihren Kindern eine gute Mutter sein muss. Die Autorin Ursula I. Meyer zeigt im (...)
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  18.  2
    Das Bild der Frau in der Philosophie.Ursula I. Meyer - 1999 - Aachen: ein-Fach-Verlag.
    Unter der Fragestellung "Was sagt denn die Philosophie eigentlich über die Frauen?" beleuchtet der Titel die ganze Geschichte frauenfeindlicher aber auch frauenfreundlicher Statements in der Philosophie. Es wird deutlich, dass es das Bild der Frau nicht gibt. In der Philosophiegeschichte wurden es eine ganze Reihe von Bildern entwickelt, die nach Epoche und Zeitgeist variieren. Under the question "What does philosophy actually say about women?", the title illuminates the entire history of misogynistic but also pro-women statements in philosophy. It becomes clear (...)
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  19. Die Welt der Philosophin.Ursula I. Meyer - 1995
    Der vierbändige Titel Die Welt der Philosophin liefert eine anschauliche Darstellung vom Leben einzelnen Philosophinnen, die als Repräsentantinnen ihrer Zeit zu sehen sind. Mit Auszügen aus ihren Texten (zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung), ausführlichen Einführungen in die historische Epoche mit besonderer Berücksichtigung der Lage der Frauen und einer ausführlichen Biografie bieten die Bände spannenden Einblicke in das Leben von Philosophinnen. The four-volume title The World of the Female Philosopher provides a vivid account of the lives of individual female philosophers (...)
     
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  20.  5
    Globalisierte Produktion von Wissen – ein Wettbewerbsspiel.Ursula Schneider - 2008 - In Herbert Hrachovec & Alois Pichler (eds.), Philosophy of the Information Society: Proceedings of the 30th International Ludwig Wittgenstein-Symposium in Kirchberg, 2007. De Gruyter. pp. 243-258.
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  21.  9
    die welt aber geht durch den filter der schreibweise: Zu den Feldnotizen Elise v. Bernstorffs.Ursula Rogg - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):66-72.
    Elise v. Bernstorff erweitert auf der Grundlage der Theorien des New Materialism den Diskurs über die Erforschung von Bildungspraktiken, indem sie ihre Beobachtungen nicht auf Lehrer*innen und Schüler*innen beschränkt, sondern Stimmen, Klänge und Räume als Akteure einer interaktiven Bildungsperformance beschreibt. Indem sie spezifische Unterrichtssituationen an einer Schule als Zusammenwirken humaner als auch an non-humaner Akteure darstellt, vermittelt v. Bernstorff der Leser*in ein Bild von aktuellem Schulunterricht, das den Charakter des Exemplarischen zugunsten des Experimentellen aufgibt. Ursula Rogg hat nach Jahren (...)
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  22.  38
    Zur Unterscheidung von logischer und faktischer Wahrheit.Ursula Neemann - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (1):75-97.
    Es wird zu zeigen versucht, daß die Unterscheidung logischer und faktischer Wahrheiten nicht gelingen kann, solange nicht zwei Arten von Existenz unterschieden werden, nämlich logische Existenz als Widerspruchsfreiheit und faktische als an Ort und Zeit gebundene Existenz. Die Vernachlässigung der Bedingungen von Ort und Zeit führt dazu, daß z. B. Leibniz, Frege und Russell die faktische Wahrheit auf die logische zurückführen, was wiederum dadurch begünstigt wird, daß die genannten Autoren Individuum und Einermenge nicht konsequent unterscheiden. Die Unterscheidung logischer und faktischer (...)
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  23. Der politische Primatanspruch des Papstes dargestellt am Triumphbogen von Santa Maria Maggiore in Rom.Ursula Schubert - 1971 - Kairos (misc) 13:194-226.
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  24.  5
    Über ein anderes Bild von Lehre.Ursula Fritsch, Heide-Karin Maraun & Bijan Adl-Amini (eds.) - 1998 - Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
  25.  5
    Die kosmologischen Vorstellungen bei Philo von Alexandrien.Ursula Früchtel - 1962 - Leiden,: Brill.
  26.  36
    The Prussian Mining Official Alexander von Humboldt.Ursula Klein - 2012 - Annals of Science 69 (1):27-68.
    Summary From summer 1792 until spring 1797, Alexander von Humboldt was a mining official in the Franconian parts of Prussia. He visited mines, inspected smelting works, calculated budgets, wrote official reports, founded a mining school, performed technological experiments, and invented a miners’ lamp and respirator. At the same time he also participated in the Republic of Letters, corresponded with savants in all Europe, and was a member of the Leopoldine Carolinian Academy and the Berlin Gesellschaft Naturforschender Freunde. He collected minerals, (...)
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  27.  12
    Hume: Natur und soziale Gestalt der Affekte.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  28.  3
    Bernard Bolzanos Lehre von Anschauung und Begriff.Ursula Neemann - 1972 - München,: F. Schöningh.
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  29.  32
    Ist Eckard königs „theorie der erziehungswissenschaft“ eine „kritik der pädagogischen vernunft“?Ursula Neemann - 1980 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (2):302-320.
    Der Argumentationszusammenhang der im Titel genannten Schrift von König, welche Erziehungswissenschaft als praktische Disziplin von Grund auf revidieren und neu aufbauen soll, wird dargestellt, das Gesamtwerk dann aber einer eingehenden Kritik unterzogen. Dabei wird nachgewiesen, daß die Begründung oberster Normen bei König zirkelhaft ist. Außerdem wird auf eine Reihe von Unklarheiten und Verwechslungen begrifflicher Art, sowie auf Unkorrektheiten formaler Art hingewiesen. Vor allem aber wird deutlich gemacht, daß König sich viele Schwierigkeiten und Unklarheiten durch die kritiklose Übernahme der Lehren der (...)
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  30.  11
    James: Von der Physiologie zur Phänomenologie.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  31.  10
    Book Review:Ethik. Leopold von Wiese. [REVIEW]Charles Wegener - 1948 - Ethics 58 (4):300-.
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  32.  15
    Appell an Das Publikum: Die Öffentliche Debatte in der Deutschen Aufklärung 1687-1796.Ursula Goldenbaum - 2004 - Akademie Verlag.
    Nach einer umfangreichen theoretischen Einführung wird auf der Grundlage von sieben Fallstudien die Funktion der öffentlichen Debatte für die Entstehung bürgerlicher Öffentlichkeit und Aufklärung im protestantischen Raum des Alten Reiches analysiert. Die Untersuchung bietet zugleich einen methodischen Zugriff zur Erforschung der Geschichte von Ideen, der sowohl den Vereinseitigungen der traditionellen Ideengeschichte als auch der sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Forschung entgehen will. Im untersuchten Korpus jeder Debatte sind die Texte großer Schriftsteller ebenso enthalten wie die Arbeiten weniger bekannter Autoren. Es handelt sich (...)
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  33.  9
    Von der Angst des Erkennens Zum 200. Todestag Moses Mendelssohns.Ursula Goldenbaum - 1986 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 34 (1):42.
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  34.  24
    Von ägyptischer Kultur fasziniert.Ursula Homann - 1982 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 34 (1):71-73.
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  35.  34
    Der neue Spinozismus und das Verhältnis von deskriptiver und revisionärer Metaphysik.Ursula Renz - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (3).
    Relying on the assumption that Spinoza makes a double use of the principle of sufficient reason, Michael Della Rocca has defended a reconstruction of Spinoza’s approach as a metaphysical outlook according to which all particulars vanish in the only and one divine substance. This implies nothing less than a radical attempt to suggest a new and completely revisionary form of metaphysics. After a short discussion of Strawson’s distinction between revisionary and descriptive metaphysics and an exposition of the basic principles of (...)
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  36.  27
    Die Entstehung von Spinozas Urteilstheorie und ihre Implikationen für seine politische Philosophie.Ursula Renz & Oliver Istvan Toth - 2021 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (4):633-645.
    In this paper, we reconstruct the development of Spinoza’s theory of judgment against the backdrop of the development of his political views. In this context we also look at the difference between Descartes’ meta-act theory of judgment, which Spinoza criticises, and his own all-inclusive approach. By “meta-act theory” we understand the claim that content and judgment about the truth of the content are metaphysically really distinct mental items. By an “all-inclusive theory” we understand the claim that judgment and content constitute (...)
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  37.  17
    Kierkegaard: Die existenzielle Bedeutung von Emotionen.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  38.  4
    Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein.Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.) - 2008 - Walter de Gruyter.
    Biographical note: Hilge Landweer, Freie Universität Berlin; Ursula Renz, ETH Zürich, Schweiz.
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  39.  6
    Herr Maschine im Jenseits von Gut und Böse: La Mettrie in Potsdam.Ursula Pia Jauch - 2006 - In Iwan-M. D.´Aprile & Günther Lottes (eds.), Hofkultur Und Aufgeklärte Öffentlichkeit: Potsdam Im 18. Jahrhundert Im Europäischen Kontext. Akademie Verlag. pp. 233-244.
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  40.  5
    Zwischen erkenntnistheoretischem Rationalismus und wissenschaftsphilosophischem Empirismus. Zu Cohens Philosophiebegriff.Ursula Renz - 2018 - In Christian Damböck (ed.), Philosophie Und Wissenschaft Bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen. Springer Verlag. pp. 1-12.
    Versucht man die philosophische Entwicklung von Hermann Cohen zu überblicken, so sticht ins Auge, dass er genuin rationalistischen Überzeugungen immer näher rückt. Welche Bedeutung dabei der Philosophie von Leibniz für die Entwicklung einer rein idealistischen Urteilslogik zukommt, ist bekannt. Ich denke aber darüber hinausgehend, dass Cohens Ansatz im Verlauf der Jahre ganz zentralen erkenntnistheoretischen Grundintuitionen des klassischen Rationalismus immer näher kommt.
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  41.  23
    Spiel, Ernst und die Erfahrung von Kontingenz.Ursula Renz - 2001 - Die Philosophin 12 (24):43-66.
  42.  3
    6. Die Definition des menschlichen Geistes und die numerische Differenz von Subjekten (2p11–2p13s).Ursula Renz - 2006 - In Robert Schnepf & Michael Hampe (eds.), Baruch de Spinoza: Ethik in Geometrischer Ordnung Dargestellt. Akademie Verlag. pp. 101-121.
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  43.  4
    Thomas von Aquin: Emotionen als Leidenschaften der Seele.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  44.  37
    Von Marburg nach Pittsburgh: Philosophie als Transzendentalphilosophie.Ursula Renz - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (2):249-270.
    The article reconstructs some of the basic decisions underlying Hermann Cohen′s theoretical philosophy by drawing a line to some claims of Winfrid Sellars′ and to one aspect of Robert Brandom′s philosophy. The first part is concerned with a comparison of the main theses of Cohen′s book Kants Theorie der Erfahrung and Sellars′ early essay entitled “Some remarks on Kant′s Theory of Experience,” both authors reading the Critique of Pure Reason as the discovery of a new, holistic concept of experience. The (...)
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  45.  4
    Wilhelm von Ockham: Die Passionen der zwei Seelen.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
  46.  2
    Die Philosophie des 17. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Vernunft und Glauben.Ursula Goldenbaum - 1998 - In Frank Grunert & Friedrich Vollhardt (eds.), Aufklärung als praktische Philosophie: Werner Schneider zum 65. Geburtstag. Tübingen: De Gruyter. pp. 387-418.
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  47.  7
    Teil IV. Die vierte und letzte Phase: Die Verlagerung der öffentlichen Debatte von der philosophisch-theologischen in die politisch-juristische Diskussion.Ursula Goldenbaum - 2004 - In Appell an Das Publikum: Die Öffentliche Debatte in der Deutschen Aufklärung 1687-1796. Akademie Verlag. pp. 385-508.
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  48.  9
    Lessing contra Cramer zum Verhältnis von Glauben und Vernunft: Die Grundsatzdebatte zwischen den Literaturbriefen und dem Nordischen Aufseher.Ursula Goldenbaum - 2004 - In Appell an Das Publikum: Die Öffentliche Debatte in der Deutschen Aufklärung 1687-1796. Akademie Verlag. pp. 653-728.
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  49. The public discourse of Hermann Samuel Reimarus and Johann Lorenz Schmidt in the Hambirgische Berichte von Gelehrten Sachen in 1736.Ursula Goldenbaum - 2011 - In Martin Mulsow (ed.), Between philology and radical enlightenment: Hermann Samuel Reimarus (1694-1768). Boston: Brill.
     
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  50. Johann Wolfgang von Goethe : Philosophische Alchemie.Ursula Marx und Alexandra Richter - 2019 - In Jessica Nitsche & Nadine Werner (eds.), Entwendungen: Walter Benjamin und seine Quellen. Paderborn: Brill Fink.
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